Verordnung
der Sächsischen Staatsregierung
zur Aufhebung der Verordnung zur Regelung von Zuständigkeiten nach dem Opferentschädigungsgesetz

Vom 1. Juli 2008

Aufgrund von § 6 Abs. 2 des Gesetzes über die Entschädigung für Opfer von Gewalttaten (Opferentschädigungsgesetz) in der Fassung der Bekanntmachung vom 7. Januar 1985 (BGBl. I S. 1), das zuletzt durch Artikel 12 des Gesetzes vom 13. Dezember 2007 (BGBl. I S. 2904, 2917) geändert worden ist, wird verordnet:

Artikel 1

Die Verordnung der Sächsischen Staatsregierung zur Regelung von Zuständigkeiten nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEGZuVO) vom 12. Juli 1995 (SächsGVBl. S. 218) wird aufgehoben.

Artikel 2

Diese Verordnung tritt am 1. August 2008 in Kraft.

Dresden, den 1. Juli 2008

Der Ministerpräsident
Stanislaw Tillich

Die Staatsministerin für Soziales
Helma Orosz