Verordnung
der Sächsischen Staatsregierung
zur Änderung der Zuständigkeitsübertragungsverordnung Justiz

Vom 7. Januar 2011

Es wird verordnet aufgrund von:

1.
§ 148 Abs. 2 Satz 4 des Aktiengesetzes (AktG) vom 6. September 1965 (BGBl. I S. 1089), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2509) geändert worden ist, auch in Verbindung mit § 36 Satz 1 des Gesetzes über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz – VAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Dezember 1992 (BGBl. I 1993 S. 2), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 21. Juli 2010 (BGBl. I S. 950) geändert worden ist,
2.
§ 6 Abs. 2 Satz 2 des Gesetzes zur Ausführung des Haager Übereinkommens vom 13. Januar 2000 über den internationalen Schutz von Erwachsenen (Erwachsenenschutzübereinkommens-Ausführungsgesetz – ErwSÜAG) vom 17. März 2007 (BGBl. I S. 314; 2009 II 39), das durch Artikel 46 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2709) geändert worden ist,
3.
§ 37 Abs. 3 Satz 2 des Gesetzes über das Verfahren bei der Errichtung und Verteilung eines Fonds zur Beschränkung der Haftung in der See- und Binnenschiffahrt (Schiffahrtsrechtliche Verteilungsordnung – SVertO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. März 1999 (BGBl. I S. 530; 2000 I S. 149), die zuletzt durch Artikel 78 Abs. 5 des Gesetzes vom 23. November 2007 (BGBl. I S. 2614, 2628) geändert worden ist,
4.
§ 46c Abs. 2 Satz 2 des Arbeitsgerichtsgesetzes (ArbGG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Juli 1979 (BGBl. I S. 853, 1036), das zuletzt durch Artikel 9 Abs. 5 des Gesetzes vom 30. Juli 2009 (BGBl. I S. 2449, 2473) geändert worden ist,
5.
§ 49 Abs. 3 Satz 2 des Bundesbesoldungsgesetzes (BBesG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 6. August 2002 (BGBl. I S. 3020), in der am 31. Oktober 2007 geltenden Fassung, in Verbindung mit § 17 Abs. 1 Satz 1 des Sächsischen Besoldungsgesetzes (SächsBesG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Januar 1998 (SächsGVBl. S. 50), das zuletzt durch Artikel 4 des Gesetzes vom 26. Juni 2009 (SächsGVBl. S. 375) geändert worden ist,
6.
§ 55a Abs. 1 Satz 3, § 79 Abs. 5 Satz 4, § 979 Abs. 1b Satz 2 Halbsatz 2, § 1059a Abs. 1 Nr. 2 Satz 5, auch jeweils in Verbindung mit Abs. 2, §§ 1059e, 1092 Abs. 2 und § 1098 Abs. 3 sowie § 1558 Abs. 2 Satz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Januar 2002 (BGBl. I S. 42, 2909, 2003 I S. 738), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 24. Juli 2010 (BGBl. I S. 977) geändert worden ist,
7.
§ 41a Abs. 2 Satz 2 der Strafprozeßordnung (StPO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 7. April 1987 (BGBl. I S. 1074, 1319), die zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 30. Juli 2009 (BGBl. I S. 2437, 2439) geändert worden ist,
8.
§ 52b Abs. 1 Satz 4 der Finanzgerichtsordnung (FGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. März 2001 (BGBl. I S. 442, 2262; 2002 I S. 679), die zuletzt durch Artikel 6 des Gesetzes vom 30. Juli 2009 (BGBl. I S. 2449, 2469) geändert worden ist,
9.
§ 107 Abs. 3 Satz 2 und § 260 Abs. 1 Satz 2 des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2587), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2512, 2517) geändert worden ist,
10.
§ 1 Satz 3 und § 7 Satz 3 des Gesetzes zur Ausführung des Haager Übereinkommens vom 15. November 1965 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke im Ausland in Zivil- oder Handelssachen und des Haager Übereinkommens vom 18. März 1970 über die Beweisaufnahme im Ausland in Zivil- oder Handelssachen (HaagÜbkAG) vom 22. Dezember 1977 (BGBl. I S. 3105), das durch Artikel 3 des Gesetzes vom 10. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2399) geändert worden ist,
11.
§ 21b Abs. 3 Satz 3 Halbsatz 3, § 22c Abs. 2, § 23d Satz 2, § 40 Abs. 2 Satz 3, § 58 Abs. 1 Satz 2, § 71 Abs. 4 Satz 2, § 72 Abs. 2 Satz 3, § 74c Abs. 3 Satz 2, § 74d Abs. 1 Satz 2, § 78 Abs. 1 Satz 3, § 78a Abs. 2 Satz 3, § 93 Abs. 2, § 116 Abs. 3, § 143 Abs. 5 Satz 2, § 152 Abs. 2 Satz 3 und § 157 Abs. 2 Satz 2 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 9. Mai 1975 (BGBl. I S. 1077), das zuletzt durch Gesetz vom 24. Juli 2010 (BGBl. I S. 976) geändert worden ist,
12.
§ 1 Abs. 3 Satz 2, § 2 Abs. 3 Satz 3, § 2 Abs. 5 Satz 3, § 81 Abs. 4 Satz 4, § 126 Abs. 1 Satz 3, § 127 Abs. 1, § 135 Abs. 3, § 140 Abs. 1 Satz 4 und § 148 Abs. 2 Satz 4 Halbsatz 2 der Grundbuchordnung (GBO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. Mai 1994 (BGBl. I S. 1114), die zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 11. August 2009 (BGBl. I S. 2713) geändert worden ist,
13.
§ 96 Abs. 3 Satz 3 und § 101 Satz 2 der Verordnung zur Durchführung der Grundbuchordnung (Grundbuchverfügung – GBV) in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. Januar 1995 (BGBl. I S. 114), die zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 11. August 2009 (BGBl. I S. 2713, 2717) geändert worden ist,
14.
§ 5 Abs. 4 Satz 4 der Insolvenzordnung (InsO) vom 5. Oktober 1994 (BGBl. I S. 2866), die zuletzt durch Artikel 8 Abs. 7 des Gesetzes vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2355, 2386) geändert worden ist,
15.
§ 110a Abs. 2 Satz 2 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. Februar 1987 (BGBl. I S. 602), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2353, 2354) geändert worden ist,
16.
§ 16a Abs. 3 Satz 2 des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetz (GVGEG) in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 300-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 21 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2694) geändert worden ist,
17.
§ 703c Abs. 3 Halbsatz 2, § 802k Abs. 3 Satz 2, § 814 Abs. 3 Satz 2, § 882h Abs. 2 Satz 2, § 915h Abs. 2 Satz 2, § 1069 Abs. 4 und § 1074 Abs. 4 der Zivilprozessordnung (ZPO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. Dezember 2005 (BGBl. I S. 3202; 2006 I S. 431; 2007 I S. 1781), die zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 24. September 2009 (BGBl. I S. 3145) geändert worden ist,
18.
§ 9 Abs. 4 des Gesetzes zur Ausführung des Europäischen Übereinkommens betreffend Auskünfte über ausländisches Recht und seines Zusatzprotokolls (Auslands-Rechtsauskunftgesetz – AuRAG) vom 5. Juli 1974 (BGBl. I S. 1433), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 10. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2399) geändert worden ist,
19.
§ 19 des Gesetzes über die Verwaltungsorganisation des Freistaates Sachsen (SächsVwOrgG) vom 25. November 2003, das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 29. Januar 2008 (SächsGVBl. S. 138) geändert worden ist:

Artikel 1

§ 1 der Verordnung der Sächsischen Staatsregierung über die Übertragung von Zuständigkeiten zum Erlass von Rechtsverordnungen im Bereich der Rechtspflege auf das Sächsische Staatsministerium der Justiz (Zuständigkeitsübertragungsverordnung Justiz – ZustÜVOJu) vom 7. November 2007 (SächsGVBl. S. 501), die zuletzt durch Artikel 2 der Verordnung vom 14. März 2010 (SächsGVBl. S. 94, 95) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:

1.
In der Überschrift werden nach den Wörtern „Staatsministerium der Justiz“ die Wörter „und für Europa“ angefügt.
2.
Im Wortlaut vor Nummer 1 werden nach den Wörtern „Staatsministerium der Justiz“ die Wörter „und für Europa“ eingefügt.
3.
Nummer 2 wird wie folgt gefasst:
 
„2.
die Ermächtigung nach § 148 Abs. 2 Satz 3 des Aktiengesetzes, auch in Verbindung mit § 36 Satz 1 VAG;“
4.
Nummer 3 wird wie folgt gefasst:
 
„3.
die Ermächtigung nach § 6 Abs. 2 Satz 1 des Gesetzes zur Ausführung des Haager Übereinkommens vom 13. Januar 2000 über den internationalen Schutz von Erwachsenen (Erwachsenenschutzübereinkommens-Ausführungsgesetz – ErwSÜAG) vom 17. März 2007 (BGBl. I S. 314; 2009 II 39), das durch Artikel 46 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2709) geändert worden ist;“
5.
Nummer 4 wird wie folgt gefasst:
 
„4.
die Ermächtigung nach § 37 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes über das Verfahren bei der Errichtung und Verteilung eines Fonds zur Beschränkung der Haftung in der See- und Binnenschiffahrt (Schiffahrtsrechtliche Verteilungsordnung – SVertO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. März 1999 (BGBl. I S. 530; 2000 I S. 149), die zuletzt durch Artikel 78 Abs. 5 des Gesetzes vom 23. November 2007 (BGBl. I S. 2614, 2628) geändert worden ist;“
6.
In Nummer 5 wird die Angabe „§ 46b“ durch die Angabe „§ 46c“ ersetzt.
7.
In Nummer 9 wird nach dem Wort „Bundesbesoldungsgesetzes“ die Angabe „in Verbindung mit § 17 Abs. 1 Satz 1 des Sächsischen Besoldungsgesetzes (SächsBesG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Januar 1998 (SächsGVBl. S. 50), das zuletzt durch Artikel 4 des Gesetzes vom 26. Juni 2009 (SächsGVBl. S. 375) geändert worden ist“ eingefügt.
8.
Nummer 11 wird wie folgt gefasst:
 
„11.
die Ermächtigungen nach § 55a Abs. 1 Satz 1, § 79 Abs. 5 Satz 3, § 1059a Abs. 1 Nr. 2 Satz 4, auch jeweils in Verbindung mit Abs. 2, §§ 1059e, 1092 Abs. 2 und § 1098 Abs. 3 sowie § 1558 Abs. 2 Satz 1 BGB und hinsichtlich der an Justizbehörden abgelieferten Fundsachen und der im Besitz von Justizbehörden befindlichen unanbringbaren Sachen die Ermächtigung nach § 979 Abs. 1b Satz 2 Halbsatz 1 BGB;“
9.
Nummer 14 wird wie folgt gefasst:
 
„14.
die Ermächtigung nach § 41a Abs. 2 Satz 1 der Strafprozeßordnung (StPO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 7. April 1987 (BGBl. I S. 1074, 1319), die zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 30. Juli 2009 (BGBl. I S. 2437, 2439) geändert worden ist;“
10.
In Nummer 15 wird nach der Angabe „§ 52a Abs. 1 Satz 1“ die Angabe „ und § 52b Abs. 1 Satz 2“ eingefügt.
11.
In Nummer 16 wird nach der Angabe „§ 14 Abs. 4 Satz 1 und 2“ die Angabe „, § 107 Abs. 3 Satz 1, § 260 Abs. 1 Satz 1“ eingefügt.
12.
Nummer 19. wird wie folgt gefasst:
 
„19.
die Ermächtigungen nach § 1 Satz 1 und § 7 Satz 1 des Gesetzes zur Ausführung des Haager Übereinkommens vom 15. November 1965 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke im Ausland in Zivil- oder Handelssachen und des Haager Übereinkommens vom 18. März 1970 über die Beweisaufnahme im Ausland in Zivil- oder Handelssachen (HaagÜbkAG) vom 22. Dezember 1977 (BGBl. I S. 3105), das durch Artikel 3 des Gesetzes vom 10. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2399) geändert worden ist;“
13.
Nummer 21 wird wie folgt gefasst:
 
„21.
die Ermächtigungen nach § 21b Abs. 3 Satz 3 Halbsatz 2, § 22c Abs. 1 Satz 1, 23d Satz 1, § 40 Abs. 2 Satz 2, § 58 Abs. 1 Satz 1, § 71 Abs. 4 Satz 1, § 72 Abs. 2 Satz 2, § 74c Abs. 3 Satz 1, § 74d Abs. 1 Satz 1, § 78 Abs. 1 Satz 1, § 78a Abs. 2 Satz 1 und 2, § 93 Abs. 1 Satz 1, § 116 Abs. 2 Satz 1, § 143 Abs. 5 Satz 1, § 152 Abs. 2 Satz 1 und § 157 Abs. 2 Satz 1 GVG;“
14.
Nummer 23 wird wie folgt gefasst:
 
„23.
die Ermächtigungen nach § 1 Abs. 3 Satz 1, § 2 Abs. 3 Satz 3, Abs. 5 Satz 1, § 81 Abs. 4 Satz 1 und 2, § 126 Abs. 1 Satz 1, § 127 Abs. 1, § 135 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 Satz 2, § 140 Abs. 1 Satz 3 und § 148 Abs. 2 Satz 4 Halbsatz 1 der Grundbuchordnung;“.
15.
In Nummer 24 wird die Angabe „§ 74 Abs. 1 Satz 3 und § 93 Satz 1“ durch die Angabe „§ 74 Abs. 1 Satz 3, § 93 Satz 1, § 96 Abs. 3 Satz 3 und § 101 Satz 1“ ersetzt.
16.
In Nummer 26 wird nach der Angabe „§ 2 Abs. 2 Satz 1“ die Angabe „ und § 5 Abs. 4 Satz 2 und 3“ eingefügt.
17.
In Nummer 34 wird nach der Angabe „§ 68 Abs. 3 Satz 1“ die Angabe „ und § 110a Abs. 2 Satz 1 und 3“ eingefügt.
18.
Nummer 40 wird wie folgt gefasst:
 
„40.
die Ermächtigung nach § 16a Abs. 3 Satz 1 des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetz (GVGEG) in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 300-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 8 Nr. 3 des Gesetzes vom 30. Juli 2009 (BGBl. I S. 2449, 2472) geändert worden ist;“
19.
In Nummer 49 wird die Angabe „§ 703c Abs. 3 Halbsatz 1“ durch die Angabe „§ 703c Abs. 3 Halbsatz 1, § 802k Abs. 3 Satz 1, § 814 Abs. 3 Satz 1, § 882h Abs. 2 Satz 1, § 915h Abs. 2 Satz 1, § 1069 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 Satz 2 und Abs. 3 Satz 1, § 1074 Abs. 2 und 3 Satz 1“ ersetzt.
20.
Nummer 53 wird wie folgt gefasst:
 
„53.
die Ermächtigungen nach § 5 Satz 2, § 8 Satz 1 und 3, und § 9 Abs. 2 Satz 2 des Gesetzes zur Ausführung des Europäischen Übereinkommens betreffend Auskünfte über ausländisches Recht und seines Zusatzprotokolls (Auslands-Rechtsauskunftgesetz – AuRAG) vom 5. Juli 1974 (BGBl. I S. 1433), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 10. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2399) geändert worden ist;“
21.
Nummer 54 wird gestrichen.

Artikel 2

Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft.

Dresden, den 7. Januar 2011

Der Ministerpräsident
Stanislaw Tillich

Der Staatsminister der Justiz und für Europa
Dr. Jürgen Martens

Änderungsvorschriften