Siebte Verordnung
der Sächsischen Staatsregierung
zur Änderung der Zuständigkeitsübertragungsverordnung Justiz

Vom 30. August 2022

Aufgrund

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des § 148 Absatz 2 Satz 4 in Verbindung mit Satz 3, auch in Verbindung mit § 246 Absatz 3 Satz 3, dieser jeweils auch in Verbindung mit 249 Absatz 1 Satz 1 (dieser wiederum jeweils auch in Verbindung mit § 253 Absatz 2 und § 256 Absatz 7 Satz 1), § 250 Absatz 3 Satz 1, § 251 Absatz 3, § 254 Absatz 2 Satz 1, § 255 Absatz 3 und § 257 Absatz 2 Satz 1 des Aktiengesetzes vom 6. September 1965 (BGBl. I S. 1089), von denen § 148 Absatz 2 Satz 3 und 4 durch Artikel 74 Nummer 15 unter Berücksichtigung des Artikels 111 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586) eingefügt, § 246 Absatz 3 Satz 3 durch Artikel 74 Nummer 17 unter Berücksichtigung des Artikels 111 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586) geändert, § 249 Absatz 1 Satz 1 durch Artikel 1 Nummer 40 des Gesetzes vom 30. Juli 2009 (BGBl. I S. 2479) zuletzt geändert sowie § 250 Absatz 3 Satz 1, § 251 Absatz 3, § 254 Absatz 2 Satz 1, § 255 Absatz 3 und § 257 Absatz 2 Satz 1 durch Artikel 1 Nummer 26 bis 30 des Gesetzes vom 22. September 2005 (BGBl. I S. 2802) neu gefasst worden sind, und des § 148 Absatz 2 Satz 4 in Verbindung mit Satz 3 des Aktiengesetzes in Verbindung mit § 191 Satz 1 des Versicherungsaufsichtsgesetzes vom 1. April 2015 (BGBl. I S. 434), von denen § 191 Satz 1 durch Artikel 7 Nummer 5 des Gesetzes vom 3. Juni 2021 (BGBl. I S. 1534) zuletzt geändert worden ist,

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des § 46e Absatz 1 Satz 3 in Verbindung mit Satz 2 und 4 und des § 46e Absatz 1a Satz 4, jeweils in Verbindung mit § 64 Absatz 7 des Arbeitsgerichtsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Juli 1979 (BGBl. I S. 853, 1036), von denen § 46e Absatz 1 Satz 2 und 3 durch Artikel 4 Nummer 3 des Gesetzes vom 30. Oktober 2008 (BGBl. I S. 2122) zuletzt geändert, § 46e Absatz 1 Satz 4 durch Artikel 16 Nummer 3 Buchstabe b des Gesetzes vom 5. Juli 2017 (BGBl. I S. 2208) zuletzt geändert, § 46e Absatz 1a Satz 4 durch Artikel 16 Nummer 3 Buchstabe c des Gesetzes vom 5. Juli 2017 (BGBl. I S. 2208) eingefügt und § 64 Absatz 7 durch Artikel 9 Nummer 2 des Gesetzes vom 5. Oktober 2021 (BGBl. I S. 4607) zuletzt geändert worden ist,

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des § 107 Satz 2 in Verbindung mit Satz 1 des Zollfahndungsdienstgesetzes vom 30. März 2021 (BGBl. I S. 402),

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des § 6 Absatz 2 Satz 4 in Verbindung mit Satz 2 und 3 der Bundesnotarordnung in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 303-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, der durch Artikel 1 Nummer 4 des Gesetzes vom 25. Juni 2021 (BGBl. I S. 2154) neu gefasst worden ist,

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des § 707d Absatz 1 Satz 3 in Verbindung mit Satz 1 und 2 sowie Absatz 2 Satz 2 zweiter Halbsatz in Verbindung mit dem ersten Halbsatz des Bürgerlichen Gesetzbuchs in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Januar 2002 (BGBl. I S. 42, 2909, 2003 I S. 738), der durch Artikel 1 Nummer 3 des Gesetzes vom 10. August 2021 (BGBl. I S. 3436) eingefügt worden ist,

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des § 14 Absatz 4 Satz 3 in Verbindung mit Satz 1, 2, 4 und 5 sowie des § 167b Absatz 3 Satz 2 in Verbindung mit Satz 1 des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2587), von denen § 14 Absatz 4 Satz 1 und 2 durch Artikel 2 Nummer 2 Buchstabe c des Gesetzes vom 10. Oktober 2013 (BGBl. I S. 3786) geändert, § 14 Absatz 4 Satz 4 durch Artikel 13 Nummer 3 Buchstabe c des Gesetzes vom 5. Juli 2017 (BGBl. I S. 2208) zuletzt geändert, § 14 Absatz 4 Satz 5 durch Artikel 9 Nummer 1 des Gesetzes vom 12. Dezember 2019 (BGBl.  I S.  2633) angefügt sowie § 167b Absatz 3 Satz 1 und 2 durch Artikel 3 Nummer 2 des Gesetzes vom 12. Mai 2021 (BGBl. I S. 1082) eingefügt worden ist,

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des § 1 Absatz 1 Satz 3 und des § 7 Absatz 1 Satz 3 des Gesetzes zur Ausführung des Haager Übereinkommens vom 15. November 1965 über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke im Ausland in Zivil- oder Handelssachen und des Haager Übereinkommens vom 18. März 1970 über die Beweisaufnahme im Ausland in Zivil- oder Handelssachen vom 22. Dezember 1977 (BGBl. I S. 3105), die durch Artikel 3 Nummer 1 und 2 des Gesetzes vom 24. Juni 2022 (BGBl. I S. 959) geändert worden sind,

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des § 58 Absatz 1 Satz 2 in Verbindung mit Satz 1 des Gerichtsverfassungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 9. Mai 1975 (BGBl. I S. 1077), auch in Verbindung mit § 87g Absatz 2 Satz 7 des Gesetzes über die internationale Rechtshilfe in Strafsachen in der Fassung der Bekanntmachung vom 27. Juni 1994 (BGBl. I S. 1537), von denen § 58 Absatz 1 Satz 2 durch § 179 Nummer 1 des Gesetzes vom 16. März 1976 (BGBl. I S. 581) geändert und § 87g Absatz 2 Satz 7 durch Artikel 1 Nummer 5 des Gesetzes vom 18. Oktober 2010 (BGBl. I S. 1408) eingefügt worden ist,

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des § 14 Absatz 3 Satz 2 in Verbindung mit Satz 1 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. März 2010 (BGBl. I S. 254), der durch Artikel 1 Nummer 5 des Gesetzes vom 26. November 2020 (BGBl. I S. 2568) neu gefasst worden ist,

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des § 99 Absatz 6 Satz 2 in Verbindung mit Satz 1 des Steuerberatungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. November 1975 (BGBl. I S. 2735), der durch Artikel 21 Nummer 20 Buchstabe c des Gesetzes vom 25. Juni 2021 (BGBl. I S. 2154) geändert worden ist,

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des § 19 Satz 2 in Verbindung mit Satz 1 des Sächsischen Verwaltungsorganisationsgesetzes vom 25. November 2003 (SächsGVBl. S. 899), von denen § 19 Satz 2 durch Artikel 1 Nummer 12 des Gesetzes vom 27. Januar 2012 (SächsGVBl. S. 130, 556) angefügt worden ist,

verordnet die Staatsregierung: