Verordnung
der Sächsischen Staatsregierung
zur Änderung der vorläufigen Verordnung
über die Besoldung der kommunalen Wahlbeamten
(VorlSächsKomBesVO)

Vom 16. August 1994

Aufgrund von § 21 Abs. 2 des Bundesbesoldungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 9. März 1992 (BGBl. I S. 409), zuletzt geändert durch Gesetz vom 27. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2378/2407), wird nach Maßgabe der Kommunalbesoldungsverordnung des Bundes vom 7. April 1978 (BGBl. I S. 468) und der Zweiten Besoldungs-Übergangsverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Juni 1993 (BGBl. I S. 778) verordnet:

Artikel 1

§ 1 der vorläufigen Verordnung der Sächsischen Staatsregierung über die Besoldung der kommunalen Wahlbeamten (VorlSächsKomBesVO) vom 11. September 1992 (SächsGVBl. S. 443) erhält folgende Fassung:
„Diese Verordnung regelt vorläufig die Zuordnung der Ämter der Landräte, hauptamtlichen Bürgermeister und Beigeordneten.“

Artikel 2

Diese Verordnung tritt am 31. Juli 1994 in Kraft.

Dresden, den 16. August 1994

Der Ministerpräsident
Prof. Dr. Kurt Biedenkopf

Der Staatsminister des Innern
Heinz Eggert