Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus zur Änderung der Lehramtsprüfungsordnung II

Artikel 1

Die Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über den Vorbereitungsdienst und die Zweite Staatsprüfung für Lehrämter an Schulen im Freistaat Sachsen (Lehramtsprüfungsordnung II – LAPO II) vom 19. Juli 2005 (SächsGVBl. S. 212), zuletzt geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 5. Juli 2007 (SächsGVBl. S. 301, 302), wird wie folgt geändert:

1.

In § 3 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. a wird die Angabe „geändert durch Verordnung vom 16. November 2001 (SächsGVBl. S. 738)“ durch die Angabe „zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 5. Februar 2007 (SächsGVBl. S. 30)“ ersetzt.

2.

§ 4 wird wie folgt geändert:

 

a)

Absatz 1 wird wie folgt geändert:

 

 

aa)

In Satz 2 wird die Angabe „1. März“ durch die Angabe „31. Januar “ ersetzt.

 

 

bb)

In Satz 3 Nr. 9 wird die Angabe „Artikel 12 des Gesetzes vom 24. Dezember 2003 (BGBl. I S. 2954, 2982)“ durch die Angabe „Artikel 16 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2693)“ ersetzt.

 

 

cc)

In Satz 5 wird die Angabe „Artikel 7 des Gesetzes vom 15. Juni 2005 (BGBl. I S. 1626, 1641)“ durch die Angabe „Artikel 34 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2702)“ ersetzt.

 

b)

In Absatz 2 Satz 1 wird die Angabe „24. Juni “ durch die Angabe „6. Juni “ ersetzt.

3.

In § 5 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 wird die Angabe „Artikel 6 des Gesetzes vom 15. Dezember 2006 (SächsGVBl. S. 515, 518)“ durch die Angabe „Artikel 8 des Gesetzes vom 12. Dezember 2008 (SächsGVBl. S. 866, 874)“ ersetzt.

4.

In § 7 wird die Angabe „das zuletzt durch Artikel 25 des Gesetzes vom 5. Mai 2004 (SächsGVBl. S. 148, 158) geändert worden ist“ durch die Angabe „zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 12. März 2009 (SächsGVBl. S. 102)“ ersetzt.

Artikel 2

Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft. Artikel 1 Nr. 2 Buchst. a Doppelbuchst. aa tritt am 1. August 2009 in Kraft.

Dresden, den 20. April 2009

Der Staatsminister für Kultus
Prof. Dr. Roland Wöller