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REVOSax - Recht und Vorschriftenverwaltung Sachsen

Sechste Verordnung der Sächsischen Staatsregierung zur Änderung der Zulassungsbeschränkungsverordnung

Vollzitat: Sechste Verordnung der Sächsischen Staatsregierung zur Änderung der Zulassungsbeschränkungsverordnung vom 11. Juli 2002 (SächsGVBl. S. 220)

Sechste Verordnung
der Sächsischen Staatsregierung
zur Änderung der Zulassungsbeschränkungsverordnung

Vom 11. Juli 2002

Auf Grund von § 24 Abs. 1 des Beamtengesetzes für den Freistaat Sachsen (Sächsisches Beamtengesetz – SächsBG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juni 1999 (SächsGVBl. S. 370, 2000 S. 7), das durch Artikel 1 des Gesetzes vom 12. März 2002 (SächsGVBl. S. 108) geändert worden ist, wird verordnet:

Artikel 1

§ 2 Abs. 1 der Verordnung der Sächsischen Staatsregierung zur Beschränkung der Zulassung zum Vorbereitungsdienst für alle Lehrämter (Zulassungsbeschränkungsverordnung – ZuVBD-VO) vom 12. Juli 1993 (SächsGVBl. S. 570), die zuletzt durch Verordnung vom 2. Juli 1998 (SächsGVBl. S. 274) geändert worden ist, wird wie folgt gefasst:

„(1) Für den Zulassungstermin 2002 werden für das Lehramt an Förderschulen sieben Bewerber in der Fachrichtung ,Sprachbehindertenpädagogik‘ mit einem gewählten Fach der Mittelschule zugelassen.
Die Vergabe der sieben Ausbildungsplätze wird wie folgt vorgenommen: vier Bewerber mit dem zusätzlichen Fach Deutsch, zwei Bewerber mit dem zusätzlichen Fach Musik, ein Bewerber mit dem zusätzlichen Fach Biologie.“

Artikel 2

Diese Verordnung tritt mit Wirkung vom 20. Juni 2002 in Kraft.

Dresden, den 11. Juli 2002

Der Ministerpräsident
Prof. Dr. Georg Milbradt

Der Staatsminister für Kultus
Prof. Dr. Karl Mannsfeld

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Verweis auf Bundesgesetze

    Fundstelle und systematische Gliederungsnummer

    SächsGVBl. 2002 Nr. 10, S. 220

    Gültigkeitszeitraum

    Fassung gültig ab: 20. Juni 2002

    Fassung gültig bis: 30. Juni 2006